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Sie haben Angst vor dem Zahnarzt
und gehen deshalb gar nicht mehr hin?
 
 
Nach neuesten Studien haben ca. 30% der Menschen in Europa so grosse Angst vor einer Zahnarztbehandlung, dass sie die nötigen Zahnbehandlungen unterlassen.
 
 
Dabei ist es völlig normal Angst zu haben.
 
 
Körper und Seele arbeiten zusammen und bilden einen natürlichen Schutzmechanismus vor bedrohlichen Situationen. Natürlich stellt ein Zahnarztbesuch keine Gefahr dar. Oft beruht die Angst auf mangelnder Information, daher ist eine ausführliche Patientenaufklärung elementarer Bestandteil unseres Behandlungskonzeptes. Wir betrachten Sie und Ihren Körper als Funktionseinheit sowohl bei der Zahnbehandlung als auch im Umgang mit der Angst vor dem Zahnarzt.

Als erfahrene Spezialisten im Umgang mit Angstpatienten arbeiten wir sowohl mit den Techniken modernster Zahnmedizin als auch mit ganzheitlichen Methoden.

Behutsam nähern wir uns Ihren individuellen Bedürfnissen in einem ausführlichen Beratungsgespräch in privater Atomsphäre. Gemeinsam besprechen wir die Methoden und Anwendungen, die Ihre Behandlung für Sie so angenehm wie möglich werden lassen. Dabei wenden wir neben der medikamentösen Behandlung, wie z.B. sanfte, nebenwirkungsfreie Sedierung mit sssssssLachgas, auch alternative Entspannungstechniken an.

Entspannung ist Teil unserer Behandlung.
Ihnen stressfrei zu einem gesunden Lächeln zu verhelfen, ist unser Anliegen.
 
 
Sie werden es schaffen Ihre Ängste zu überwinden!
 
 
 
 
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Panikattacke:
Unter Panikattacken versteht man plötzlich auftretende Angstanfälle, die in der Regel nicht länger als 30 Minuten andauern. Die Betroffenen verspüren eine Reihe körperlicher Symptome, die von ihnen als lebensgefährlich empfunden werden. Deshalb entwickeln Betroffene auch eine starke Angst vor dem Auftreten der Panikattacken und sie meiden diejenigen Orte und Situationen, in denen sie befürchten, einen Anfall bekommen zu können.

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Eine Phobie, auch phobische Störung, ist eine krankhafte, das heißt unbegründete und anhaltende Angst vor Situationen, Gegenständen, Tätigkeiten oder Personen, allgemein vor dem phobischen Stimulus. Sie äußert sich im übermäßigen, unangemessenen Wunsch, den Anlass der Angst zu vermeiden.

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Distickstoffmonoxid
ist ein farbloses Gas aus der Gruppe der Stickoxide, bekannt unter dem Trivialnamen Lachgas. Die chemische Summenformel für das Gas ist N2O. In älterer Literatur wird Distickstoffoxid auch als Stickoxydul beziehungsweise Stickoxidul bezeichnet. Das Gas wurde 1772 von Joseph Priestley entdeckt, die besonderen medizinischen Eigenschaften entdeckte der Chemiker Humphry Davy 1799 durch Selbstversuche. Der erste Zahnarzt, der Lachgas als Narkosemittel verwendete, war Horace Wells in Hartford, Connecticut. Er setzte es ab dem Jahr 1844 bei Zahnextraktionen ein.

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